Die Gebäude für Ospizio 2.0 sind praktisch fertig gebaut. Es fehlen nur noch das Dach des Empfangsgebäudes und einige Kamine.
Da sich ein befreundeter Kollege für mein bisheriges Ospizio interessiert und dieses übernehmen will, ist es für mich an der Zeit, die Segmentskästen für Ospizio 2.0 konkret zu planen.
Die beiden bisherigen Segmente (2*160 cm) und das Segment „Wildwestbrücke“ (110 cm) werden weichen. Anstelle kommen drei Segmente mit den Längen von 2*143 cm und 1*144 cm in die entstehende Lücke.
Das Holz für die Kästen ist bestellt, das Gleismaterial bereits beim Händler abgeholt und die lötbaren Schwellen-Übergangsstücke an den Segmentskästen gezeichnet.
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Gleisplan
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Schwellen-Übergangsstücke
Der Plan wurde mit Farben versehen, damit ich nachher die zugeschnittenen Holzteile zuordnen kann. Die Geleise von Ospizio 2.0 werden gegenüber den anderen, angrenzenden Segmenten um 2 cm angehoben. Auf diese Weise kann ich die Steigung vor und nach der Station nachbilden.
Dabei kommen die Geleise auf die bewährten 10 mm Pappel-Sperrholzplatte, darauf wird eine Birkenholzschicht von 4 mm verlegt. Somit kann ich das Schotterbettvorbildgerecht nachbilden.
Zusätzlich können alle gebauten Gebäude in die vorgegebenen 4 mm-tiefen Vertiefungen eingelassen werden, damit sie optisch nicht auf dem Untergrund „fliegen“.